Percy Jackson: Diebe im Olymp

Hallo liebe Bücherfreunde,

heute habe ich ein göttliches Buch für euch. Ihr denkt, göttlich ist übertrieben? Vielleicht, aber genau darum geht es in „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ von Rick Riordan.

Percy ist ein normaler Junge, in der Schule hat er große Probleme damit zu lesen, doch ansonsten ist er eher unauffällig. Das einzige, was er wirklich gut kann, ist die Luft unter Wasser anzuhalten.

Percy lebt bei seiner Mutter, von seinem Vater weiß er nicht viel. Doch irgendwann passieren plötzlich komische Dinge in seinem Leben und waschechte Monster verfolgen ihn. Percy erfährt, dass sein Vater ein griechischer Gott ist und deshalb nicht bei ihm und seiner Mutter leben kann. Um sein Leben zu schützen, flieht Percy in das Camp „Half Blood“ - dem Zuhause für alle Kinder mit göttlichen Eltern. Dort werden die Halbgötter darauf vorbereitet, gegen Monster zu kämpfen und Missionen zu erfüllen.

Percy hat allerdings ein ganz anderes Problem, denn ihm wird vorgeworfen, den Herrscherblitz von Zeus, dem obersten aller Götter, gestohlen zu haben. Das hat er natürlich nicht getan, doch die Götter wollen ihm nicht glauben und deshalb macht sich Percy selbst auf die Suche nach dem Herrscherblitz. Gemeinsam mit zwei Freunden erlebt er die wildesten Abenteuer und bereist seltsame Orte.

Ob Percy es schafft, den Blitz zurückzubringen und wer seine Gegenspieler sind, müsst ihr natürlich selbst lesen. Über Percy gibt es zum Glück noch weitere Bücher und eines ist spannender als das andere. Es gibt nicht nur griechische Götter, sondern auch römische, ägyptische und nordische. Also eine ganze Menge los in der Welt von Percy.